Zwischen Lebensgenuss und Vergänglichkeit
Weltliche Lyrik ist zum einen schwermütig, düster anmutende, ausgesprochen vanitatische Lyrik, die den Dreißigjährigen Krieg und seine Auswirkungen auf Land und Leute reflektiert, sie ist zum anderen jedoch auch Lyrik, welche die Jugend und die Liebe (mitunter auch schwermütig) feiert, ganz wie es ihr gebührt und ohne vanitatischen Hintersinn.
Aus dem Inhalt:
[...] Lyriker ein. Ihre Gedichte sind stark weltlich orientiert, sie sollen weniger etwas Persönliches ausdrücken, sondern eine allgemeingültige Behauptung, [...]
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